Thats it: I found this, because his name was not Diestenbach but Dienstbach
:
HVP-Acqueville:
12. SS-PzDiv
2./SS-SanAbt 12
SS-Sanitätsabt. 12
Abt.Kdr Ostubaf Dr. Rolf Schulz
Adjutant Ustuf Baierlein
1. San.Kp. Stubaf Kirchner
- 1. Hauptverbandsplatz-zug Hstuf Dr. Triendl
- 2. Hauptverbandsplatz-zug Hstuf Dr. App
2. San.Kp.
Stubaf. Dr. Helmut Vieweg (KpChef)
Stubaf. Dr. Hans Dege am 07.06.1944 zum Feldlazarett abkommandiert
Hstuf.
Dr. Oskar Dienstbach (ZgFhr) am 06.06.1944 durch Krankheit ausgefallen und von Hstuf. Dr. Oborny als ZgFhr I.HVP-Zug vertreten. Hstuf. Dr. Dienstbach kehrt am 08.06.1944 zurück und übernimmt den II.HVP-Zug.
Hstuf. Dr. Walter Oborny (ZgFhr) verwundet am 08.06.1944 und 18.07.1944
Hstuf. Dr. Gustav Freimuth (ZA)
Hstuf. D. Otto Köpf (ZA) Zugang: HVP Acqueville, am 18.06.1944 (wird als Zahnarzt von Abt. IVb zugeteilt)
Ostuf. Dr. Siegfried Maresch (Hilfsarzt) Zugang: HVP Missy, am 10.06.1944 (von der 3.SS-PzDiv TK über IVb dem I.HVP-Zug zugeteilt worden). Am 16.08.1944 durch Jabo leicht verwundet.
Ostuf. Dr. Hubert Wirtz (Int.) Am 14.08.1944 zur Krankensammelstelle Paris abgestellt, am 20.08.1944 wieder zurück.
Ostuf. Karlheinz Roth (Apothek.)
Ostuf. Peter Streit (Verwaltungsführer)
Stabsarzt Dr. Karl Keller (Hilfsarzt) Zugang: HVP Acqueville, am 18.06.1944 (dem I.HVP-Zug zugeteilt).
Oberarzt Dr. Werner Marschall (Hilfsarzt), am 29.08.1944 vom IVb dem I.HVP zugeteilt.
Ostuf. Dr. Robert Lampel (Truppenarzt) Zugang: Lazarett Schirmeck
Ustuf. Gerhard Strohwald (Führer Krankenkraftwagenzug) Am 10.07.1944 zur SanAbt abgestellt.
Ostuf. Robert Christin II.Zug
Ostuf. Karl Amend I.Zug
- 1. Hauptverbandsplatz-zug
Hstuf Dienstbach - 2. Hauptverbandsplatz-zug Stabsarzt Dr. Oborny
Krankenkraftwagenkp. SS-Ostuf F. Müller
Wiki:
Oskar Dienstbach, promovierter Mediziner, war ab Anfang Mai 1933 Mitglied der NSDAP (Mitgliedsnr. 2.400.092) und seit Mitte Juni 1933 der SS (Mitgliedsnr. 101.741). Nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges war Dienstbach von November 1939 bis April 1940 Wehrmachtsangehöriger und wechselte danach zur Waffen-SS.[1] In der Waffen-SS stieg Dienstbach 1943 bis zum SS-Hauptsturmführer auf.[2]
Dienstbach war ab 1940 Lagerarzt im KZ Sachsenhausen und ab Ende Januar 1941 im KZ Mauthausen eingesetzt. Ab Anfang Mai 1941 fungierte er als Standortarzt im KZ Flossenbürg und in gleicher Funktion vom 30. September 1941 bis zum 2. März 1942 im KZ Auschwitz.[3] Anschließend war er bei der SS-Panzer-Aufklärungs-Abteilung 1 eingesetzt.[1] Nach Kriegsende verstarb Dienstbach im Oktober 1945 in der Kriegsgefangenschaft.[2]
Salut